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Your cart is empty.A pair of teenagers - Richard (Ryan Gosling), the most popular in class, and the shy Justin (Michael Pitt) - both from good families and with a cold and sinister mind, try to achieve the perfect crime. To prove it, they murder a woman with the sole purpose of demonstrating that they are smart enough to get away with anything. Detective Cassie Mayweather (Sandra Bullock, also the film's executive producer) and her partner Sam (Ben Chaplin) will be in charge of investigating the case.
Tjump
Reviewed in Spain on November 22, 2024
Thank you for this beautiful high definition release, with excellent English audio and subtitles. This makes it very attractive for a larger audience. Only available here in Spain!
Patrik
Reviewed in Spain on October 13, 2024
Entretenida
Kardan
Reviewed in France on September 15, 2023
Dommage pour ceux qui aiment la VO. Si le fim est très chouettes mais les sous-titres F sont quasi-illisibles...
Blurayvore
Reviewed in France on July 18, 2023
J'avais découvert ce film dans les rayons des video-clubs et en avais gardé un bon souvenir.Aucune édition en France, donc direction l'Espagne avec celle-ci.BR de bonne facture, le master est bon (film quand même "récent") , et propose en + de la VOSTFR, la VFF d'origine.C'est pas un film incroyable, mais il fait partie du bon milieu de cuve des débuts 2000 et le casting est quand même sympa, au delà de Bullock, les Goslin, Pitt, Penn et Chaplin remplissent le contrat.Je recommande sa découverte et même la revoyure a été bien agréable.
Ray
Reviewed in Germany on January 22, 2010
Die beiden Studenten Leopold und Loeb, waren wohlhabend und studierten an der University of Chicago. 1924 ermordeten die beiden den vierzehnjährigen Bobby Franks und wurden anschliessend zu lebenslanger Haft verurteilt. Ihre Tat ging deshalb in die Kriminalgeschichte des letzten Jahrhunderts ein, weil sie hauptsächlich durch den Ehrgeiz der Studenten motiviert war, ihr Ziel war es,das perfekte Verbrechen zu begehen. Die beiden Studenten sahen sich auch einer geistigen Elite angehörig, die entscheiden kollten, wessen Leben "unwert" war. Auch spielte dieses bekannte Verbrechen damals eine Rolle in der amerikanischen Diskussion um die Todesstrafe.Immer wieder inspirierte dieser Fall auch die Filmemacher. 1948 entstand Alfred Hitchcocks "Cocktail für eine Leiche" mit zwei Studenten als Mörder.1956 verfasste der Schriftsteller Meyer Levin den Fall in seinem Roman "Zwang", in der die Namen der Täter in Steiner und Strauss umfunktioniert wurden. Dieses Buch diente als Vorlage für Richard Fleischers verkanntes und völlig unterbewertetes Meisterwerk "Der Zwang zum Bösen" mit Dean Stockwell und Bradford Dillman in den Hauptrollen. Orson Welles als Anwalt hält am Ende dieses klasse Films, der leider noch nicht auf DVD erschienen ist, ein Plädoyer gegen die Todesstrafe, die nach dem Willen des Volkes für die schändliche Tat verhängt werden sollte.Der 2002 entstandene Thriller "Mord nach Plan" überträgt den berüchtigten Fall in unsere Jetztzeit:Detective Cassie Mayweather (Sandra Bullock) und ihr neuer Kollege Sam Kennedy (Ben Chaplin), der von der Sitte kommt, untersuchen sorgfältig den Tatort eines Mordes. An einem Flußufer liegt die Leiche einer unbekannten jungen Frau.Die Täter sind zwei junge Studenten: Justin Pendleton (Michael Pitt) ist ein sehr intelligenter Aussenseiter, der scheinbar keine Freunde hat. Bei den Mitschülern gilt der introvertierte, verschlossene Justin, den alle "Bonaparte" nennen als Genie. In der Schule hält er ein Referat zum Thema "Freiheit" und stellt dabei die provokante Theorie auf, dass der radikale Egozentriker, der sich selbst über die Gemeinschaft stellt, auch ein Verbrechen begehen darf. Sein Mitschüler aus wohlhabendem Hause Richard Haywood (Ryan Gosling) ist das krasse Gegenteil. Der smarte Boy ist beliebt bei den Mädels und gilt als Glückskind: Ein fauler Schüler, der trotzdem gute Noten schreibt. Richard mobbt Justin scheinbar, aber der Schein trügt: Auf unerklärliche Weise sind die beiden voneinander angezogen, sie treffen sich heimlich und heimlich planen sie schon seit Monaten dieses über alles erhabene perfekte Verbrechen, dass sie sprichwörtlich einem anderen in die Schuhe schieben werden. Das Ergebnis dieser abhängigen Beziehung, die zudem mit unterschwelliger Homosexualität und fast krankhaftem Konkurrenzverhalten und Anstachelung zur Perversion geprägt ist, liegt dann einige Tage später an diesem Flußufer.Cassie ist eine gute Polizistin, aber sie geht aufgrund ihrer eigenen Vorgeschichte nicht unbedingt befangen an diese Ermittlungen heran. Bald ist sie emotional äusserst "mittendrin" und für ihre Kollegen, die den Fall schon fast gelöst haben, zunehmend eine Belastung. Cassie ist davon überzeugt, dass der beliebte Richard mit dem Mord was zu tun hat, obwohl der ein narrensicheres Alibi vorweisen kann...Mehr als 10 Jahre nach seinem sehr gelobten Thriller "Weiblich, ledig, jung" drehte Barbet Schroeder mit "Mord nach Plan" wieder einen ähnlich erfolgreichen Genrebeitrag.Leider hält das Drehbuch - trotz einiger guter Spannungsmomente - auch viele Klischees und wenig Inspirationen bereit. So muss Sandra Bullock diesen aus vielen Filmen bekannte und für den Zuschauer mittlerweile arg strapazierte Copfigur spielen, bei der es privat so gar nicht läuft, die sich gegen Therapien sträubt, obwohl es soviel wunde Punkte in der Vergangenheit gibt, die einer Klärung bedürfen.Auch die obligatorische Affäre mit dem Teamkollegen darf nicht fehlen.Der Film kann sich aber dank exzellenter Darsteller aus dem Mief einer mittelmässigen, vorhersehbaren Story befreien.Michael Pitt spielt wie gewohnt den jungen Psycho mit Bravour, er darf sich sogar noch sehr sachte in Lisa (Agnes Bruckner) verlieben.Ryan Gosling ist wie immer eine Wucht. Ich habe inzwischen mehrere Filme mit dem aufstrebenden Jungstar gesehen und bin extrem beeindruckt: Er sieht nicht nur in jeder Rolle ganz anders aus, er wirkt auch immer anders und zeigt eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit und überzeugt mit einer riesigen Bandbreite verschiedenster Charaktere.Hier ist er der Sunnyboy mit ganz finsteren Abgründen. Ein Typ, der versucht die Menschen seiner Umgebung für sich zu manipulieren.Sandra Bullock zeigt immerhin sehr schön die Verletzlichkeit der Polizistin.Alles in allem ein spannender, grundsolider Thriller, der noch viel besser hätte werden können, wenn er etwas weniger auf diese konventionelle Machart gesetzt hätte. Leider bleibt er daher, trotz sehr vieler guter Ansätze, hinter seinen filmischen Vorbildern zurück. Barbet Schroeder hätte nämlich im Heute und Hier wesentlich mehr Mut zeigen können, die emotionale Tiefe der beiden jungen Männer zueinander darstellen zu können. Hitchcock und Fleischer konnten dies aus Zensurgründen lediglich andeuten...Knappe vier Sterne...
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